Vogelspinnen Forum


Künstliche befruchtung???

Chris schrieb am 18.10.2005 um 17:18 Uhr:
Hallo,
ich weis das klingt jetzt sau komisch ich meine es aber ernst!!!
Ich habe vor in der nächsten zeit mir ein p. metallica pärchen zu holen um die dann auch zu züchten!!
Da die hübschen aber so saumäßig teuer sind will ich lieber auf nummer sicher gehen und um das mänchen nicht zu gefährden dachte ich mir das so: Die bulben haben mich von anfang an sehr an pipetten erinnert! dann nehme ich mir das sperma von dem mänchen (also mit ner pipette sauge ich den samentropfen aus dem spermanetz) und nehem das weibchen (geht glaube ich am besten mim vogelspinnengriff) und führe ihr wie bei dem "normalen" geschlechtsakt den tropfen ein!!
Ich weis das klingt doof finde ich zwar auch aber so einfach 250? in sand zu setzen (wenn das mänchen dabei drauf geht) und dann weis man noch net ma obs auch was wird?!?
Ich weis nur net ob der balztanz dabei auch irgendwie eine rolle spielen muss?
Naja schreibt mir einfach ma was ihr davon haltet und ob das geht!
Ich selber halte auch net viel davon aber 250? sind sehr viel geld!!
Oder sind die bei der paarung garnet so aggressiev??
Gruß
Chris
Spider schrieb am 18.10.2005 um 18:00 Uhr:
Hi,

ich persönlich finde deine Idee eigentlich sehr gut, die Frage ist nur ob es funktioniert?
Das ist mal was ganz neues, würde mich richtig interessieren!!
Ich bin mir nur nicht so sicher ob du mit der Pipette direkt INS Weibchen reinkommst?!
Und wie kommst du an das Sperma? Ok das würde mit Geduld und Glück noch gehen!!

Aber Poecolitheria spec. sind bei der Verpaarung alles aber nicht agressiv, bei mir ging noch nie ein Bock drauf, die sind recht friedlich und du kannst das Männchen mehrere Tage beim Weib lassen!!!!! (Ausnahme P. ornata)
saar06 schrieb am 18.10.2005 um 18:14 Uhr:
Echt gute Frage.ich denke selbst eine Pipette ist noch zu groß für die winzige Geschlechtsöffnung. Ansich ist die Verpaarung dieser Art kein Prob. Aber deine idee ist echt gut scheitert aber wahrscheinlich an der ausführung.gruß saar06
Grimi schrieb am 18.10.2005 um 18:34 Uhr:
Hi,

ich würd es lieber lassen. Mir wär die Gefahr zu groß, dass Weibchen beim künstlichen Befruchten zu verletzen. Ne Pipette ist zu groß und ne Spritze zu gefährlich. Der Embolus ist denke ich schon in der Hinsicht ein Präzisionswerkzeug, was nicht so einfach kopiert werden kann.
Außerdem müsstest du 24 Stunden am Tag vor dem Terrarium vom Bock sitzen und warten bis er sein Spermanetz baut.
Ob das Weibchen nach einer künstlichen Befruchtung einen befruchteten Kokon baut ist auch fraglich.
Ich würd Mutter Natur einfach mal machen lassen und ihr nicht ins Handwerk fuschen.

Hier noch mal ein Thread aus einem anderen Forum zum nachdenken:

http://www.arachnophilia.de/forum/viewtopic.php?t=5176&highlight=befruchtung

Gruß, Damian.
Chris schrieb am 18.10.2005 um 19:28 Uhr:
Wär aber cool gekommen!!!
Aber naja hast schon recht Mutternatur is ja immer noch die beste!!
Aber ich wette das wird es auch noch irgendwann geben!!!
Gruß
Chris
Gerit schrieb am 19.10.2005 um 19:49 Uhr:
Hey wenn du dann mal Spiderlinge von dieser art hast dann schreib mir mla ne Mail würde gern welche haben wollen.


Greetz Gerit
Chris schrieb am 19.10.2005 um 22:25 Uhr:
@Gerit: Mach ich kann aber noch ein weilchen dauern, die viecher selber sind ja so sau teuer!!!
Aber naja irgendwann ist es dann auch so weit!!
Also eins ist sicher meine verkaufe ich net so teuer!!!
Bis denn Gruß chris
Spider schrieb am 20.10.2005 um 09:49 Uhr:
Hi Allerseits,

schreib nochmal hier rein bevor du sie verpaarst, dann können wir nochmal alles durchgehen, denn bei der Art wäre es schon fatal wenn es schief gehen würde...ich habe noch nie eine P. metallica verpaart aber ich denke nicht das es sich von den anderen Poecis groß unterscheiden wird...normal läuft es recht friedlich ab!
Frank schrieb am 23.10.2005 um 09:37 Uhr:
Hi,
künstliche Befruchtung bei Vogelspinnen. Wird jetzt hier auch schon der Natur ins Handwerk gepfuscht? Ich würd?s lassen, wenn das Weibchen ihn tötet ist es lange nicht so schlimm, als wenn Du bei der Befruchtung das Weibchen tötest.
ValentinBelov schrieb am 08.07.2016 um 15:17 Uhr:
Leihmutterschaft - ein mutiger Schritt auf dem Weg zum Elternglück

http://leihmutterschaft1.de/
Welche Frau träumt nicht davon, Schönheit und Freude an der Mutterschaft zu erleben? Sogar wenn sie sich dann ständig nicht ausschlaft, indem sie ihrem Kind lauscht und die ganze Zeit die Augen offen hält. Schließlich liegt die Hauptvorbestimmung der Frau in der Verlängerung ihrer Gens. Leider gibt das Universum nicht allen Frauen solche Chance und solche Möglichkeit. Das kann verschiedene Gründe haben: Nierenkrankheiten oder Herzinsuffizienz, oder genetische Faktoren, welche die Schwangerschaft, das Austragen und die Geburt eine Kindes unmöglich machen. In solchen Momenten gerät solche Frau in tiefe Verzweiflung. Und da einen einzigen Ausweg - Leihmutterschaft. http://leihmutterschaft1.de/
Erfüllung des Traums mithilfe von einer Leihmutter
Und in der Tat ist Leihmutterschaft eine sehr gute Option für jene Familien, die das Problem mit der Geburt des zukünftigen Nachwuchses erfolgreich lösen wollen. Schließlich bekommen sie eine echte, reale und vielleicht die einzige Chance, auf welche sie jahrelang warteten! Wenn sich das Paar zu diesem Schritt entschlossen hat, dann sollte man zunächst viel Aufmerksamkeit der Auswahl von der Klinik und Fachleuten zu winden, welchen Sie komplett vertrauen werden. Nach der Beratung können die Ärzte alle notwendigen Tests machen und eine Leihmutter au der Datenbank wählen.

http://leihmutterschaft1.de/
Einige Paare beunruhigen sich seriös, dass die erste Bekanntschaft mit der Leihmutter psychologisch schwierig sein kann. Unser Zentrum, das seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig ist, wählt die Leihmütter den Paaren praktisch perfekt aus. Zuerst stellen der genetische Vater und die genetische Mutter ihre biologischen Materialien zur Verfügung. Dann wird eine bereits befruchtete Eizelle in die Gebärmutter einer Leihmutter eingepflanzt. Und wenn alles gut abläuft, verwandelt sich später dieses Eizelle zuerst in einen Embryo, der dann wächst und sich entwickelt.
Die Leihmutter ist dabei keine blutige Verwandtin für dieses Kind. Sie trägt einfach dieses Kind im Laufe von allen 9 Monaten aus. Es ist aber erwähnenswert, dass während der Schwangerschaft eben der Körper dieser Frau das Kind mit allen notwendigen Stoffen ernährt und sich um es kümmert. Nach der Geburt gibt sie das Kind dem Paar, mit welchem der Vertrag abgeschlossen wurde. Deswegen braucht man ein besonderes psychologisches Verständnis der Situation und enorme moralische Bereitschaft, sowie auch ein aufrichtiger Wunsch zu helfen, um eine Leihmutter zu werden. Die Leihmutterschaft ist immer ein mutiger und etwas kardinaler Schritt, der aus voller Hoffnungslosigkeit gemacht wird. Als Ergebnis bekommt man jedoch ein gesundes Kind, was auf jeden Fall allen Mühen, Nerven und Misserfolgen in Vergangenheit wert ist. Das ist ebenjener Moment, wenn der Traum ins Leben umgesetzt wird.



surrogacy1.com/


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